teich
die forelle durchs nasse feuchte fleucht
der bieber bibbernd mit dem schwanze keucht
libellen lispeln lieblich im sonnenschein
quappen schwappen qualvoll ins land hinein
treibend bloß nur vom trieb getrieben
sich gleitend durch warme säfte wiegen
unter sämig tang schlingernder schlingen
unverhüllt leben umeinander ringen
in tiefem dunkel klamme kälte triefend
vergeblich stoßend sich ergießend
eng umgliedert leid erstaunter leere
entkommt ein letzter puls der schwere
regungslos gelöst erlöst
nur die stille bleibt
und befreiter wille
.